Produkt zum Begriff Friedrich:
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Friedrich, Herbert: Caspar David Friedrich
Caspar David Friedrich , "Caspar David Friedrich, der Mann mit den drei Königsnamen, war gleichsam ein König unter den Malern, einer, der sich ein eigenes Kunstreich geschaffen hat , »in dem er, unumschränkt waltet und herrscht«. Schon zeitig fing der Lichtgießersohn aus Greifswald zu zeichnen an, studierte in Kopenhagen, bis er sie malte, »die unendlich leisen Töne und Übergänge der Luft und der Ferne«. Zuerst in Sepia, später in Öl. Und immer wieder Hu¿nengräber, die Ruine von Eldena und Neubrandenburger Eichen, Gebirge, wallende Nebel, der Mond u¿ber dem Meer und der Mensch als Ru¿ckenfigur, ein Teil der Natur. Als er sich 1794 in Dresden ansiedelte, ohne Lehramt und Gönner, war er freischaffend zwar, doch hungrig, ein Maler, der gediegene Möbel entwerfen konnte und selbst auf schäbigem Stuhle saß. Freute er sich an der Stadt, schmeckte ihm die Elbluft? In Dresden sammelte er neue Erfahrungen, gewann gute Freunde - Gerhard von Ku¿gelgen, Georg Friedrich Kersting, Carl Gustav Carus. Dort entstanden seine bedeutenden Gemälde, dort auch fand er Caroline, seine neunzehn Jahre ju¿ngere Frau. Mancherlei Geschichten sind über diese Liebe im Umlauf. Aber Dresden brachte auch bittere Stunden, so die napoleonische Fremdherrschaft. Friedrich war als Maler erfolgreich. Kunstliebhaber kauften seine Werke, unter ihnen der preußische Kronprinz. Dann aber kam die Zeit, da wurden Besucher und Käufer rar. Friedrich starb einsam und mittellos, von den Zeitgenossen nicht mehr verstanden und vergessen. Viele Jahre nach seinem Tode erst kam er wieder zu Ehre und Ruhm. Herbert Friedrich, der in Dresden lebende Schriftsteller, ist feinfu¿hlig den Lebensspuren dieses großen Malers der Romantik nachgegangen und hat dabei manches Neue entdeckt. " , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Friedrich und Dorothea Schlegel (Schlegel, Friedrich)
Friedrich und Dorothea Schlegel , Der Band bietet die Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel aus den Anfangsjahren der europäischen Nationenbildung. Im Zentrum steht die publizistische Tätigkeit Friedrich Schlegels und sein Interesse an der Literaturgeschichte. Daneben beschäftigte er sich mit der Kunstgeschichte und stand in Kontakt mit ausübenden Künstlern wie den Nazarenern in Rom. In diese Zeit fallen auch politische Arbeiten und die fortdauernde Suche nach einer passenden Anstellung. Schlegel bemüht sich sowohl publizistisch, durch sein Engagement gegen Napoleon und für den Vatikan, als auch durch seine Vorlesungen in Wien Anschluss zu finden. Dorotheas Briefe sind geprägt von den Wirren und Sorgen der Napoleonischen Kriege. Sie unterstützt ihren Mann bei seinen publizistischen Tätigkeiten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220610, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Brill | Schöningh##, Autoren: Schlegel, Friedrich, Redaktion: Jungk, Cosima~Lindemann, Anke, Seitenzahl/Blattzahl: 924, Keyword: Deutsche Romantik; Deutsches Museum; German Romanticism; History of art and literature; Koalitionskriege; Kunstgeschichte; Literaturgeschichte; Nazarener, Fachschema: Linguistik~Sprachwissenschaft, Fachkategorie: Literaturwissenschaft, allgemein~Sprachwissenschaft, Linguistik, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Sonstiges, Fachkategorie: Tagebücher, Briefe, Notizbücher, Thema: Verstehen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Brill I Schoeningh, Verlag: Brill I Schoeningh, Verlag: Brill | Schningh, Länge: 239, Breite: 171, Höhe: 68, Gewicht: 1542, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Alternatives Format EAN: 9783657778287, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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1/3 Taler Friedrich II., Friedrich der Große
Der „Alte Fritz“ und sein Vermächtnis König Friedrich II. von Preußen, besser bekannt als Friedrich der Große oder liebevoll der „Alte Fritz“, war einer der prägendsten Herrscher der deutschen Geschichte. Von 1740 bis zu seinem Tod im Jahr 1786 regierte er Preußen 46 Jahre lang mit einer Kombination aus militärischer Brillanz, kulturellem Feingefühl und tiefem Verantwortungsbewusstsein für sein Land. Sein Spitzname „Alter Fritz“ zeugt von der Zuneigung, die ihm noch zu Lebzeiten entgegengebracht wurde – ein Symbol dafür, dass er nicht nur als König, sondern auch als Mensch in Erinnerung geblieben ist. Der echte 1/3 Silber-Taler zeigt das Portrait des Königs. Ein solches weit über 200 Jahre altes Original taucht heute nur noch sehr selten auf. Schnell sichern!
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Forssman, Friedrich: Detailtypografie
Detailtypografie , 400 Seiten geballtes Typografie-Know-how bilden das solide Fundament für Ihre Kreativität. Lassen Sie Ihre Ideen sprudeln, Friedrich Forssman und Ralf de Jong kümmern sich um die Details. Sie haben das Schriftsetzer-Wissen der Jahrhunderte gesammelt, gesichtet, strukturiert - und für Ihren täglichen Bedarf und Zugriff aufbereitet. Entstanden ist ein fundiertes Nachschlagewerk, das alle Fragen zu Schrift und Satz beantwortet: von Schriftwahl bis Schriftbearbeitung, von Auszeichnung und Absatz bis Zeilenumbruch und Zurichtung, vom Satzzeichen über die Satzarten bis zum fremdsprachigen und zum mathematischen Formelsatz. Das Standardwerk, das Sie auch bei Fragen zum Umgang mit Brailleschrift nicht im Dunkeln tappen lässt. Ein Buch, das Gestalter auch ihren liebsten Kollegen nicht - und selbst den allerbesten Freunden nur im Notfall - verleihen. Ein Gestaltungs-»Duden«. Ein unverzichtbarer Begleiter. Ein solides Fundament für Ihre sprudelnde Kreativität. Ein Weihnachtswunschlistenanführer im Hauptstudium. Ein Muss-ich-haben-Titel für Selbständige. Ein Das-werd-ich-meinem-Verleger-schon-beweisen-Instrument für Autoren. Ein So-will-ich-gesetzt-haben-Leitfaden für Auftraggeber. Eine typografische Lebensversicherung für Kreative. Die Justitia unter den Typografiebüchern. Der Klassiker! , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Friedrich Schiller Werke
Die RäuberKabale und LiebeWilhelm TellMaria StuartMehr Ergebnisse
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Friedrich Schiller Familie
Charlotte von Lenge...Karl von SchillerElisabetha Dorothea...Christophi... ReinwaldMehr Ergebnisse
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An die FreudeDas Lied von der Gl...Der HandschuhDie BürgschaftMehr Ergebnisse
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Die RäuberKabale und LiebeWilhelm TellMaria StuartMehr Ergebnisse
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Caspar David Friedrich
Caspar David Friedrich , Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-829_CDF-WoAllesBegann" Über 40 Jahre lebte Caspar David Friedrich (1774-1840) in Dresden, wo er seine bedeutendsten Werke schuf und sich intensiv mit der zeitgenössischen Kunst auseinandersetzte. Seine Bilder haben die Sicht auf die Natur nachhaltig geprägt und gewinnen ihre große Strahlkraft aus einer sensiblen Transparenz im Farbauftrag und dem Zauber ihrer Nuancen. In seinen Studienzeichnungen ist spürbar, wie konzentriert und voller Hingabe er die Natur zu erfassen suchte. Viele dieser Arbeiten entstanden auf seinen Wanderungen in der Umgebung Dresdens, in der Sächsischen Schweiz, im Riesengebirge und auf Reisen in die Heimat nach Greifswald und Rügen. Seine akribischen Studien bildeten zugleich eine Grundlage für seine Gemälde, in denen er aus eben jenen Einzelmotiven ganz neue Landschaften arrangierte. In ihnen verbinden sich religiöse und politische Themen mit individuellen Empfindungen. Der Katalog zur großen Jubiläumsausstellung im Albertinum und Kupferstich-Kabinett der SKD beleuchtet vier Themenkomplexe: Der Zeichner, Der Maler, Die Netzwerke sowie Die Rezeption. Die einzelnen Beiträge sind mit reichhaltigem Material bis hin zu Detailaufnahmen von Werken illustriert, die so nah an den Künstler heranführen, wie nie zuvor. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Keller (Friedrich, Christina)
Keller , Nordhausen am Harz in der Goldenen Aue, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs, in der Osternacht. Ein Mädchen wird von einem amerikanischen Bomberpiloten verbrannt. Seine Knochen graben sich tief in die verletzte Erde. Im Frühjahr 1953 wird über ihnen ein neues Haus gebaut. Dort wird nicht viel später wieder ein Mädchen leben, mit ihrer Familie. Die beiden, eines im anderen wiedergeboren, treffen sich. Im Keller. Das Mädchen, hellsichtig, mit den Toten und Lebenden verbunden, macht sich auf den Weg durch ein verwundetes Land. Wüst, öde, zerstört. Es schlägt sich durch Wälder, in denen grausame Götter hausen, befreit Kinder aus der Gewalt eines Systems, verbindet sich mit Tieren und Elementen. Ein Gebirge, zerklüftet und finster, Bergwerke und Kombinate, Polikliniken und Schulen, Kirchen und Kinderlager werden zu Schauplätzen, in denen Gesetze regieren, die fremd und mächtig sind. Bei jedem Schritt stößt das Mädchen auf die Schrecken eines blutigen Jahrhunderts. Um diesen Schrecken zu bändigen, sieht es ihm ins Auge. Die Welt, die das Mädchen durchstreift, genügt nicht. Sie muss noch einmal erschaffen werden. In der Nordhäuser Gegend am Harz hilft die Geistin einem müden Gott, das Gefühl der Sinnlosigkeit seiner Schöpfung zu überwinden. Gemeinsam gehen sie erneut ans Werk. Während das Mädchen sich immer konkreter und fantasierend zugleich in die Realität erzählt. So, wie es die Welt erlebt und sein eigenes Leben darin sucht, erschafft es eine Saga. Auf seiner Reise durch die kollektive Geschichte und die eigene Gegenwart, durch Erinnerungsbilder und Bewusstseinsräume, befragt das Mädchen die Gewissheiten des Lebens: Familie, Religion, Staat, Gesellschaft. Unablässig stößt es auf Grenzen. Die seines Landes, seiner Familie, die eigenen. Es will sie überspringen. Getrieben von einer brennenden Sehnsucht. Es will frei sein. Gott stirbt lächelnd. Die Geistin träumt seinen Traum. Den ganzen Schrecken noch einmal vor Augen. Die Mauer fällt. Das Mädchen legt die Hand auf seinen Bauch. In ihm entsteht ein neues Leben. Keller ist ein Plädoyer für Liebe und Menschlichkeit. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20210309, Produktform: Leinen, Autoren: Friedrich, Christina, Seitenzahl/Blattzahl: 376, Keyword: Aufarbeitung; DDR; Eskapismus; Fantasiereise; Fantastik; Generation; Generationenroman; Harz; Hoffnung; Kalter Krieg; Kinderperspektive; Krieg; Märchen; Neuanfang; Nordhausen; Thüringen; Zerstörung; Zone; Zusammenhalt; Zweiter Weltkrieg, Fachschema: Harz~Weltkrieg 1939/45 / Roman, Erzählung~Surrealismus, Fachkategorie: Moderne und zeitgenössische Belletristik~Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Adoleszenz~Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Tod, Trauer, Verlust~Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Raumwahrnehmung~Mythen und Legenden (fiktional), Interesse Alter: empfohlenes Alter: ab 17 Jahren, Thema: Auseinandersetzen, Altersempfehlung / Lesealter: 18, ab Alter: 17, Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Kriegsromane: Zweiter Weltkrieg, Thema: Entspannen, Mindestalter FSK-Angabe: ab 0 freigegeben, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Marix Verlag, Verlag: Marix Verlag, Verlag: marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Rmerweg GmbH, Länge: 200, Breite: 136, Höhe: 37, Gewicht: 537, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, eBook EAN: 9783843806701, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Schoch, Friedrich: Informationsfreiheitsgesetz
Informationsfreiheitsgesetz , Zum Werk Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) regelt den Zugang von Bürgerinnen und Bürgern zu Behördeninformationen. Dabei wird der frühere Grundsatz des Amtsgeheimnisses durch den Grundsatz der Transparenz behördlicher Entscheidungsabläufe ersetzt. Der führende Großkommentar hilft allen Rechtsanwendern, die komplexen materiellen und verfahrensrechtlichen Rechtsfragen des Informationsfreiheitsrechts zu lösen. Neben einer fundierten und tiefgreifenden Erläuterung des IFG werden zusätzlich auch Informationsansprüche gegen Landes- und Kommunalbehörden nach den Informationsfreiheitsgesetzen der Länder und den kommunalen Informationsfreiheitssatzungen behandelt. In der ausführlichen Einführung werden Ansprüche auf Informationszugang nach zahlreichen Fachgesetzen, z.B. dem Verbraucherinformationsgesetz (VIG) des Bundes und den Umweltinformationsgesetzen (UIG) von Bund und Ländern sowie die Informationszugangsregelungen des europäischen Rechts, z.B. die EG-Transparenzverordnung, erörtert. Vorteile auf einen Blick renommiertes, führendes Standardwerk innovative Lösungen für schwierige Praxisprobleme Berücksichtigung der Landes-Informationsfreiheitsgesetze, der Umweltinformationsgesetze und des Verbraucherinformationsgesetzes sowie weiterer Informationszugangsrechte aus zahlreichen Fachgesetzen Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt neben den Änderungen des IFG seit der Vorauflage (Art. 9 Zweites Datenschutz-Anpassungs- und Umsetzungsgesetz EU und Art. 44 Elfte Zuständigkeitsanpassungsverordnung) vor allem die zwischenzeitliche umfängliche Entwicklung in Rechtsprechung und Schrifttum im gesamten Informationsfreiheitsrecht. Dabei werden nicht nur neuere obergerichtliche Entscheidungen, sondern auch aktuelle Entscheidungen der Instanzgerichte sorgfältig ausgewertet. Beispiele sind Entscheidungen zum Zugang zu Akten des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl (BVerwG, Urteil v. 29.3.2023) sowie zu personenbezogenen Daten als Umweltinformationen (BVerwG, Urteil v. 1.9.2022), zu Unterlagen des Bundessicherheitsrates (BVerwG, Urteil v. 23.6.2022) und zu Sitzungsprotokollen eines Beirats bei einem Bundesministerium (BVerwG, Urteil v. 5.5.2022). Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Behördenvertretung, Richterschaft, Verbandsjuristinnen und Verbandsjuristen, Justiziarinnen und Justiziare in (Medien)unternehmen und Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer sowie auch Journalistinnen und Journalisten, Interessenvertretung und engagierte Bürgerinnen und Bürger. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Ani, Friedrich: Stift
Stift , Ein Erzähler, möglicherweise ein ehemaliger Mönch, blickt zurück auf sein Leben: Kindheit und Jugend hatten darin keinen wahrhaftigen Platz, Vater und Mutter spielten nicht die ihnen zugedachte Rolle. Sein Weg führte ihn vom Glauben zum Zweifeln, vom Dorf in die Stadt. Der Stadt entflieht er in die Einsamkeit seiner Klause. Dort versucht er in Worte zu fassen, was ihn fassungslos macht, spürt den Gebeten nach, die einst so viel Kraft besaßen, vor dem Sturz Gottes ... In seinen neuen Gedichten sucht Friedrich Ani das Transzendente im Alltäglichen, die Gemeinschaft in der Einsamkeit und immer wieder die Erlösung durch Worte. Er erweist Vorbildern und Wegbegleitern die Ehre, gedenkt der Großen wie der Übersehenen. Mühelos wechselt er von der hohen Form zum Profanen, vom frei fließenden Sprachstrom zum Stakkato. Hier und da ein versteckter Reim, ein Psalm, ein Gesang und manchmal launige Verse voller Übermut. Immer nah am Menschen, nah an unserer Lebenswirklichkeit. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Warum wird Friedrich I. von Meißen auch Friedrich der Gebissene genannt?
Friedrich I. von Meißen wird auch Friedrich der Gebissene genannt, weil er angeblich eine Zahnlücke hatte. Diese Zahnlücke soll so groß gewesen sein, dass er damit Nüsse knacken konnte. Der Spitzname "der Gebissene" wurde ihm daher verliehen, um auf diese Besonderheit hinzuweisen.
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Hatte Friedrich Nietzsche Syphilis?
Es gibt Spekulationen und Kontroversen über die Frage, ob Friedrich Nietzsche an Syphilis gelitten hat. Einige Historiker und Mediziner glauben, dass er tatsächlich an dieser Krankheit erkrankt war, während andere dies bestreiten. Es gibt Hinweise darauf, dass Nietzsche während seines Lebens an verschiedenen gesundheitlichen Problemen litt, die mit Syphilis in Verbindung gebracht werden könnten. Einige seiner Briefe und Tagebücher deuten darauf hin, dass er Symptome hatte, die auf Syphilis hindeuten könnten. Letztendlich bleibt die Frage nach Nietzsches Syphilis jedoch ungelöst und umstritten.
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